Gameplay


Flexibilität, Kreativität und State-of-the-art-Technik in Symbiose
 
„Two Worlds II“ bietet die perfekte Rollenspiel-Feature-Symbiose aus Atmosphäre und Technik. Ein komplexes Questsystem mit einer durch die Welt leitenden, packenden Hauptgeschichte und zahlreichen Cutscenes sorgen dafür, dass sowohl den roten Faden liebende  Geschichtenliebhaber als auch abenteuerlustige Pioniergeister gleichermaßen auf ihre Kosten kommen. Dabei wird die Story in „Two Worlds II“ sowohl durch die zahlreichen Quests als auch die atmosphärisch dicht inszenierten Videosequenzen vorangetrieben. Hierzu gehören sowohl Ingame- als auch Rendervideos, die nahtlos ins eigentliche Gameplay eingebunden sind.

Komplett neu gestaltete KI-.und Balancing-Standards, erfahrene Autoren, das flexible  Kampfsystem und die intuitive Magieverwaltung sind weitere Garanten für Spielspaß, der sich sowohl RPG-Profis als auch Genreanfängern intuitiv erschließt. Das realistische Verhalten der NPCs sowie sonstiger Gegner in der Spielwelt garantieren ausgeklügelte Wegfindungsparamter, ein  ausgeprägtes Kommunikationsnetz unter den NPCs sowie ein ständiger  Abgleich der wichtigsten Spieldaten. Damit auch der Spieler selbst immer am gewünschten Ort landet, stehen verschiedene Fortbewegungsmöglichkeiten wie Gehen, Laufen, Sprinten, Reiten, Schwimmen, Segeln oder Teleportieren zur Verfügung.

In Sachen Kampf steht ein kunstvolles System an Angriffs- und Verteidigungszügen zur Verfügung, die alle per Motion-Sensing realitätsgetreu ins Spiel integriert wurden. Aktives Blocken, variable Angriffstaktiken mit unterschiedlichen Trefferwirkungen und die Reaktion des Gegners auf die gewählte Strategie sorgen dafür, dass jeder Kampf zu einem individuellen Erlebnis wird. Ähnlich flexibel ist auch das umfangreiche Magiesystem dank der DEMONSTM-Technik. Aus den fünf Manaquellen Luft, Wasser, Erde, Feuer und dunkle Magie können mittels eines komplexen Kartensystems nahezu beliebig viele Zaubersprüche kreiert werden. Ein imposantes Partikelsystem sorgt zudem für die spektakuläre Umsetzung der Magieeffekte. Gleiches gilt für den Bereich Alchemie. Mit Hilfe der PAPAKTM-Methode können Spieler einzigartige Tränke brauen und dabei verschiedenste Substanzen von Pflanzen über Minerale bis hin zu tierischen Zutaten für ihre Experimente nutzen.

Flexibilität ist auch das Stichwort bei den individuellen Gestaltungsmöglichkeiten von Waffen und Ausrüstungsgegenständen während des Spiels. Grundlage für dieses Feature ist das neu geschaffene, so genannte CRAFTTM-Tool. Mit dessen Hilfe ist der Spieler in der Lage, nahezu jedes Objekt in seine Grundstoffe, wie zum Beispiel Stahl, Holz oder Leder, zu zerlegen. Diese Elemente können dazu genutzt werden, um wiederum andere Gegenstände aufzuwerten. Wer künstlerisch tätig werden will, kann sogar Farben einkaufen und seine Rüstung, beziehungsweise die Waffen, individuell gestalten. Natürlich gibt es auch magische Runen und Artefakte, die in Waffen und Rüstungsteile eingearbeitet werden können. Durch die Kombination dieser drei grundsätzlichen Bearbeitungsarten sind die Möglichkeiten des individuellen Designs nahezu unendlich!

Die zudem  speziell für „Two Worlds II“ entwickelte GRACETM-Engine ermöglicht in Kombination mit einem extrem flexiblen MoSens-System eine ungeahnte Bewegungsfreiheit bei Fortbewegung, Kampf und Interaktion mit der Umgebung. Grafisch glänzt „Two Worlds II“ dank der leistungsfähigen Engine mit technischen Highlights wie eine unlimitierte Anzahl dynamischer Lichtquellen, 24 Bit HDR Post Processing oder Real-Eye-Adaption. Die GRACE-Effektivität sorgt außerdem dafür, dass stark verkürzte Ladezeiten und eine allgemeine Verbesserung der Spielperformance bei gleichzeitig moderaten Hardwareanforderungen möglich sind.




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